Bottom-Up-Analyse

Die Bottom-up-Analyse stellt sicher, dass die wertvollen Erkenntnisse aus den aktuell erfolgreich gelebten Arbeitsprozessen in die neue Unternehmensstrategie integriert werden.

6 Typische Komponenten einer Bottom-Up-Analyse:

  1. Interviews mit den involvierten Mitarbeitern führen:
    Mithilfe von strukturierten Gesprächen erfolgt eine detaillierte Analyse der gelebten Prozesse. Es wird geklärt, welche Probleme vorliegen, welche Prozesse fehlen, nicht systematisiert ablaufen oder überflüssig und veraltet sind.
  2. Emotionale Befindlichkeiten der Manager und Mitarbeiter:
    In den Interviews werden die emotionalen Befindlichkeiten der Mitarbeiter mit abgefragt. Sie werden berücksichtigt, wenn  Handlungsempfehlungen für Change Management, Unternehmenskommunikation und Personalführung ausgesprochen werden.
  3. Prozessanalyse:
    In diesem Schritt wird die Gesamtheit der betroffenen Prozesse auf ihre Digitalisierbarkeit geprüft.
  4. Konsolidierung:
    In der Konsolidierungsphase wird entschieden, welche Prozesse verbessert, abgeschafft, zusammengelegt, neu geschaffen, systematisiert und letztlich digitalisiert werden.
  5. Programmplan erstellen:
    Die sich ergebenden Aufgaben werden in Innovationsprojekte zusammengefasst. Es wird ein Programmplan erstellt, in dem eine Priorisierung der Projekte anhand ihrer Wichtigkeit, Dringlichkeit und der Interdependenz mit anderen Projekten und Abteilungen gewährleistet ist.
  6. Aufwandsschätzung:
    Die Kosten der digitalen Transformation werden bestimmt, indem alle Stationen von der Unternehmensvision, der übergeordneten Strategie, über die Ableitung der einzelnen Abteilungsstrategien und dem Proof über die Bottom-Up-Analyse bis zum Erstellen eines digitalen Programmplans durchgearbeitet und beziffert werden.

Hier können Sie mehr über die Bottom-Up-Analyse lesen.

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Sophie-Charlotte Werner
Fachbereichsleiterin Piumelli & Company
werner@piumelli.de

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