Ihre digitale Transformation

Mit dem Piumelli & Company Strategiehaus in fünf Schritten zu Ihrer digitalen Transformation

  1. Einführung
  2. Die digitale Transformationsstrategie 
  3. Begleitung & Coaching
  4. Die Bottom-Up-Analyse
  5. Der digitale Programmplan
  6. Sicherstellung der digitalen Transformation

Einführung

Neue digitale Technologien und Begriffe wie Cloud, Big Data, künstliche Intelligenz, Vernetzung, Integration, Crowd und Dematerialisierung sind in aller Munde und erhalten immer schneller Einzug in die Wirtschaft. Innovationen werden nicht mehr von Ihnen, sondern von Ihren Kunden gewünscht und vorangetrieben. Digitale Technologien sind längst wichtigster Faktor für die Unternehmenssicherung geworden. Die Notwendigkeit ist also erkannt.
Wie aber sollen Sie vorgehen?

In der Realität ist es heute schon so, dass in jedem Unternehmen verschiedene digitale Transformationsmöglichkeiten bestehen. Es ist schwierig den Überblick zu behalten und die möglichen Maßnahmen zu bewerten und zu priorisieren.
Wo sollen Sie anfangen – und wo aufhören?

Es gilt den digitalen Vorsprung vor den Mitbewerbern im Markt zu erreichen.
Für Unternehmen bedeutet das, sich auf strategischer Ebene mit modernen Märkten, Lebens- und Arbeitswelten auseinanderzusetzen und eine Unternehmenstransformation hin zu digitalen Geschäftsmodellen zu vollziehen.

Wie kann die Komplexität der digitalen Transformation heruntergebrochen werden und erfolgreich in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden? Dafür ist eine klare Strategie notwendig.

Unser Konzept des Strategiehauses adressiert alle Aspekte der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen:

Fünf essentielle Schritte sind Bestandteil der Transformation Ihres Unternehmens.

Schritt 1: Die digitale Transformationsstrategie

Die Ausrichtung des Unternehmens wird von der Vision bestimmt. Diese soll den Unternehmenserfolg auf lange Sicht gewährleisten. Wie die Vision im Unternehmen umgesetzt werden kann, hängt von der Strategie ab. In der heutigen Ära der digitalen Transformation ist es im bestmöglichen Fall eine digitale Strategie. Deshalb gilt es bei der digitalen Transformationsstrategie zwei Themen zu beachten, einerseits wie gelange ich von der Unternehmensvision zur digitalen Strategie und andererseits wie kann eine Bereichsstrategie entwickelt werden.

Von der Vision zur digitalen Strategie

Kaum vorstellbar, dass viele Unternehmen die ihnen gebotenen Marktchancen nicht umfassend wahrnehmen. Das liegt oftmals daran, dass kein strukturiertes Vorgehen zur Weiterentwicklung der Unternehmensvision mit digitalen Maßstäben verfolgt wird. Hierfür bedarf es einer Weitsicht über Grenzen heutiger Technologien hinaus. Zeit und ein strukturiertes Vorgehen ist von Nöten, um eine erfolgsversprechende, zukunftsorientierte und moderne Unternehmensvision zu entwickeln. Für die Vision sollten unter anderem neue Geschäftsfelder in Betracht gezogen, Wettbewerbsvorteile der Unternehmung ausgebaut oder erfunden, nachhaltigere und digitale Produkte und Services auf den Markt gebracht werden. Megatrends, die für Ihre Branche spezifisch sind, müssen bei der Visionsfindung berücksichtigt werden.
Wichtiger Schritt ist daher, die Vision der Firma modern zu gestalten, mit einer klaren Ausrichtung auf eine erfolgreiche Unternehmenszukunft, und diese dann anhand der digitalen Strategie umzusetzen.

Sie möchten Ihr Unternehmen (digital) transformieren und sind bereit, auf oberster Ebene bei der Modernisierung Ihrer Vision und der Digitalisierung Ihrer Strategie anzusetzen? Dann lesen Sie mehr dazu, wie Sie von der Vision zur digitalen Strategie kommen.

Entwicklung der Bereichsstrategien

Die Bereichsstrategien werden beinahe immer vernachlässigt. Aber warum ist das so? Einen digitalen Innovationsplan finden wir auch eher selten in Unternehmen vor.
Dabei ist es zwingend notwendig für alle Unternehmensbereiche eine Substrategie zu entwickeln, die sich an der digitalen Unternehmensstrategie und somit an der modernen Vision des Unternehmens orientiert.
Nur so ist es möglich, einen umfassenden digitalen Programmplan zu entwickeln, in dem alle Projekte und Innovationen miteinander korrespondieren können.

Die beiden häufigsten Probleme sind, dass es a) bei den Bereichsleitern an Knowhow fehlt, wie man aus einer übergeordneten Unternehmensstrategie eine Abteilungsstrategie ableiten kann, und b) dass dem strategischen Management im Unternehmen nicht klar ist, dass die Entwicklung von Substrategien für das Personal, die Produktion, den Vertrieb etc. zwingend erforderlich ist, um einen Programmplan und vernünftige Projekte aufsetzen zu können.
Sie haben ähnliche Probleme? Dann erfahren Sie hier mehr über die Entwicklung von Bereichsstrategien.

Schritt 2: Begleitung & Coaching

Die Kommunikation, Motivation und Verantwortung für die jeweiligen herausfordernde Aufgabe der Beteiligten bei der digitalen Transformation von der Vision zur Digitalen Unternehmensstrategie gilt es erfolgreich zu gestalten. Für das Gelingen ist daher eine dauerhafte Begleitung des Wandels im Unternehmen nicht nur auf Top-Managementebene notwendig. Jede Abteilung von der IT über HR bis zum Vertrieb definiert die Strategie für ihren Bereich unterschiedlich. Umso wichtiger, dass dies von einer einheitlichen Informationsbasis aus geschieht. Es gilt, einen sicheren Kommunikationsweg über alle Ebenen hinweg zu gewährleisten. Um Kommunikationsgaps und Informationsasymmetrien zu vermeiden, können Coachings der Entscheidungsträger genauso sinnvoll sein wie Vorträge für spezifische Abteilungen oder die Gesamtheit der Mitarbeiter.
Hierfür sind Coachings der jeweiligen Entscheidungsträger sinnvoll, als auch Vorträge für die spezifischen Abteilungen oder sogar die gesamten Mitarbeiter eines Unternehmen.

Vier Arten der Begleitung und des Coachings sind daher im zweiten Schritt des Piumelli & Company Strategiehauses definiert.

Executive Coaching

Im Sport ist es selbstverständlich einen Coach an seine Seite gestellt zu bekommen, um die maximale Leistungsfähigkeit als Sportler zu erreichen. Executive Coaching beruht auf dem gleichen Prinzip, ist jedoch einfach eine Arbeitsbeziehung zwischen einem Experten (Coach) und einem Executive (Manager in leitender Funktion). Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann lesen Sie hier mehr über das Executive Coaching.

Executive Braintrust

Es ist kein Geheimnis, dass gerade im Businesskontext die Interaktion in Netzwerken unzählige Vorteile aufweist. Sie schafft Synergieeffekte, Wettbewerbsvorteile, neue Aufträge und Wissensaufbau in kürzester Zeit.
Meist ist es jedoch schwierig, genau das passende Netzwerk und Umfeld zu finden, in dem das Zusammenfinden und der Austauschen von Top Managern und High Potential Managern in einem geschützten Raum passieren kann.
Sie interessieren sich für ein Netzwerk, das Sie Ihren Zielen näher bringt, dann lesen Sie hier mehr über den Executive Braintrust.

Change Management & Unternehmenskommunikation:

Sie kennen die Herausforderung des Change Managements, Unternehmensstrategie und -strukturen laufend an veränderte Rahmenbedingungen anpassen zu müssen.
Sie haben eine Strategie oder haben diese gerade zu einer digitalen Strategie ausgebaut. Jetzt gilt es, diese in das Unternehmen hineinzutransportieren. Keine leichte Aufgabe. Unternehmenskommunikation zu betreiben, ist wichtig und großer Bestandteil des Change Management Prozesses im Unternehmen. Gerade zu Beginn gilt es, von den Führungskräften die Zustimmung und die Motivation der Mitarbeiter bei Change Prozessen einzuholen.
Welche Herausforderungen dabei auftreten und welche Lösungsansätze es dafür gibt, lesen Sie auf unserer Seite zum Change Management & Unternehmenskommunikation.

Impulsvorträge/Keynote:

Wie kann ich die Change Prozesse im Unternehmen ideal kommunizieren?
Hierfür eignen sich Impulsvorträge, die äußerst kurz und prägnant sind und die Kerndaten und wichtigsten Fakten darlegen. Ebenso können sich Keynotes vor allen Mitarbeitern eignen, um den Grundgedanke des Change Prozesses im gesamten Unternehmen innerhalb von kürzester Zeit zu verankern.
Ziel dabei ist es eine Diskussion in der Mitarbeiterschaft in Gang zu setzen, damit der Change Prozess und die Thematik aktiv angegangen wird.
Lesen Sie hier, zu welchen Themen wir Impulsvorträge und Keynotes anbieten.

Schritt 3: Die Bottom-Up-Analyse

Eine erfolgreiche digitale Transformation braucht die Rückkopplung mit der Unternehmensbasis. Die Richtung und das Ziel des Change vorzugeben, ist Privileg von Aufsichtsrat und Geschäftsführung. Aber ohne Analyse und Feedback der einzelnen Unternehmensprozesse bleiben viele Chancen für Optimierung und Wettbewerbsstärkung ungenutzt.
Daher ist nach unserem Konzept, dem Piumelli & Company Strategiehauses, die Bottom-Up-Analyse als dritter Schritt notwendig, um die digitale Transformation im gesamten Unternehmen umsetzen zu können.

Allgemein versteht man unter der Bottom-Up-Analyse, dass die Komponenten der Arbeit, in ihre Details aufgegliedert werden. Jegliche Tätigkeiten, Abläufe, Zeitplanungen und Kosten vom Projekt- und Change Management werden nicht auf der Projektebene durchgeplant, sondern von den einzelnen Arbeitspaketen aus.

In Schritt drei gilt es die Handlungsfelder zu identifizieren und diese mit den Bereichsstrategien zu matchen. Danach gilt es, die herausgearbeiteten Erkenntnisse in die Bereichsstrategie und den Programmplan mit einfließen zu lassen. Hierfür ist eine Analyse der Digitalisierbarkeit der operativen Prozesse notwendig.
Es müssen daher Interviews mit der operativen Mannschaft geführt werden, damit die emotionalen Befindlichkeiten der Mitarbeiter eines Unternehmens in das Change Management mit einfließen können. Ebenso gilt es, die profunden Kenntnisse und das Wissen der Mannschaft zu systematisieren. Operative Engpässe und deren Aufwände gilt es zu erkennen und daraus sollten Prozessinnovationen getätigt werden. Wichtig hierbei ist es, Potentiale für die Vereinheitlichung der Prozesse zu finden. Das Verschlanken, Systematisieren und Digitalisieren der Arbeitsprozesse haben höchste Priorität.

Weitere wichtige Aspekte lesen Sie hier zur Bottom-Up-Analyse.

Schritt 4: Der digitale Programmplan

In Schritt drei sind Ergebnisse anhand der Bottom-Up-Analyse erstellt worden. Diese gilt es nun mit der Bereichsstrategie abzugleichen, um daraus die digitalen Programmpläne für jeden Unternehmensbereich zu erstellen. Zusätzlich sollten die Ergebnisse aus dem Change Management und der gewählten Kommunikationsstrategie aus Schritt zwei in die Projekte mit einfließen. Übergeordnetes Ziel ist es, keine digitalen Einzelprojekte in den jeweiligen Abteilungen durchzuführen, die nicht mit der Unternehmensstrategie und der Vision in Einklang stehen.
Das bedeutet, dass ein Projekt zunächst definiert werden sollte, mit dem in der jeweiligen Abteilung begonnen wird und die größten Wirkungseffekte auf weitere Projekte der weiteren Abteilungen im Unternehmen ausstrahlen. Demnach wird zunächst ein Projektplan, dann ein Multiprojektplan und folglich dann ein digitaler Programmplan pro Bereich benötigt, die alle auf die übergeordnete Unternehmensstrategie und Vision einzahlen.

Digitalisierungsprojekte:

Der digitale Programmplan beinhaltet die verschiedensten Digitalisierungsprojekte zum Beispiel die Transformation der IT, die Digitalisierung des Vertriebs und Marketings oder die digitale Personalabteilung.
Weitere Anregungen zu Projektbeispielen finden Sie hier.

Schritt 5: Sicherstellung der digitalen Transformation

Der letzte Schritt im Piumelli & Company Strategiehaus ist die Sicherstellung der digitalen Transformation im Unternehmen. Grundlage hierfür ist die Vision und Mission, die Kommunikation entlang des Change Managements, die Bottom-Up-Analyse und der digitale Programmplan mit den jeweiligen Digitalisierungsprojekten.

Zur Sicherstellung des nachhaltigen Erfolgs der Transformationsprozesse spielt die Umsetzung und das Controlling der identifizierten Maßnahmen und Instrumente eine wichtige Rolle. Zwei ideale Optionen, um das Controlling der digitalen Transformation im Unternehmen zu gewährleisten, sind das Interimsmanagement und die Besetzung des Aufsichtsrats (oder Beirats) durch eine unabhängige und objektive Person außerhalb des Umfelds.

Interimsmanagement:

Die projektbezogene Arbeit im Interimsmanagement in einem Unternehmen ermöglicht es auf personelle und fachliche Engpässe flexibel und schnell zu reagieren.
Wann es sinnvoll ist, einen Interimsmanager einzustellen, und was Sie dabei berücksichtigen sollten, lesen Sie auf der Interimsmanagement Seite.

Aufsichtsrat / Beirat für IT und Digitalisierung:

Neben einem Interimsmanagement kann externes Knowhow ebenfalls über die Besetzung eines Aufsichtsratsposten mit einem Experten der digitalen Transformation erfolgen.
Wesentliche Entscheidungen in einem Unternehmen werden durch den Aufsichtsrat mitentschieden.
Bei der Auswahl der passenden Person für den Aufsichtsratsposten gilt es einige Aspekte zu berücksichtigen. Erfahren Sie mehr unter Aufsichtsrat / Beirat für IT und Digitalisierung.


Kontaktieren Sie uns:

Sophie-Charlotte Werner
Fachbereichsleiterin Piumelli & Company
werner@piumelli.de